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Imperialismus war gestern – heute ist Imperialismus

Donald Trump und Wladimir Putin bestimmen über die neuen Grenzen in Europa. Beide stehen mit einem grossen Massstab und Filzstift vor einer Europakarte.
Imperialismus war gestern – heute ist Imperialismus: Donald Trump und Wladimir Putin streiten um Italiens Absatz.

«Ne, den Absatz kriegste nicht, die kleine Blonde macht mich geil.»
«Die Meloni? Ach komm, die Olle, die steht nicht auf alte Fette. Was musste haben?»
Das Gesicht wird orange. «Nen Fünfer und s’Weggli?»

Aber man soll ja auf das Gute fokussieren: Der Neoliberalismus ist tot, er scheint zum Opfer seiner eigenen Hunde geworden zu sein.
(Funfact: Russland hat das schon hinter sich, Wladi hat seine Herrchen schon verspeist.)

Und: Wer hätte gedacht, dass ausländische Seelenverwandte der europäischen Ultra-Nationalisten genau eben diese ins Visier nähmen? Denn, wenn die zwei Herren, denen beiden Europa mit seinen Menschenrechten ein Speer im Auge ist, an der ukrainischen Grenze Halt mächen, wären sie die ersten «genügsamen Imperialisten» der Weltgeschichte. Keine Wölfe hoch zu Ross, bloss brave, kläffende Chihuahuas.

Gestern Kiev, morgen Paris. Ne, falsch.
Gestern Tibet, morgen Grönland. Ne, ganz falsch.
Gestern Pinochet, morgen Stahlin. Ne, noch fälscher.
Gestern Baghdad, morgen Bukarest. Ne, mischmasch.
Gestern Grosny, morgen Panama-Stadt. Ne, nochmals verdreht.
Ah, gestern Palästina, morgen Kurdistan?

Verdammt, wie ging das?

Gut zu wissen ist jedenfalls, wie Spanier und Portugisen das Dilemma seinerzeit lösten: Der Papst entschied salomonisch: die linke Hälfte der Erde für die einen, die rechte Hälfte für die anderen. Heute, auch mit China, sehe ich kein unlösbares Problem, denn nach Salomons Säulen bleibt ja noch die Dreifaltigkeit: Jinping ist Gott, Wladimir sein Sohn; und Donald ist der Heilige Geist, da bin ich mir ganz sicher.

(Deklaration: Bild KI-generiert, Text eiweissbasiert organisch;
Das ist Satire, kein Verschwöhrungsmythos. Oder nicht?)

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Krieg ist auch Pandemie

Krieg ist auch eine Pandemie!
Krieg ist auch eine Pandemie!

Stell Dir vor, alle Soldatem müssten zu Hause bleiben, sobald der erste Schuss fällt – um die grösste Risikogruppe zu schützen.

Krieg kostet uns noch Geld und Leben wie Covid-19 –und trotzdem treiben wir ihn voran mit erz-konservativen Politikern, die vor allem Angst haben ausser vor Mikroben.

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Schlappschwanzes Abtreibungen

Ich muss es als geil bezeichnen, wenn Männer ihre Töchter abtreiben und die Söhne dann keine Frau finden.
Ich muss es als geil bezeichnen, wenn Männer ihre Töchter abtreiben und die Söhne dann keine Frau finden.

In Indien kaufte ein Dorf eine Frau, die einen der Jungs heiratete und sieben weiteren als Sexsklavin diente. Für die nächsten 20 bis 30 Jahre werden vielerorts in Asien rund 20% der Männer alleine bleiben. Das wir ein paar Vergewaltigunen und Schlägereinen geben.

Aber selbst als Zwangszöllibatler habe ich null Mitleid mit solchen Schlappschwanz-Affen. Ich stimme für eine Zwangsheirat der Söhne mit ihren Vätern. Wer unterstützt meine Initiative bei der UNO Bevölkerungskontrolle?

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Covid-19 und Neoliberale Gierlinge

Möglicherweise merken ja dank Covid-19 auch Neoliberale Gierlinge®, dass der Freie Markt™ nicht alles regelt.
Möglicherweise merken ja dank Covid-19 auch Neoliberale Gierlinge®, dass der Freie Markt™ nicht alles regelt.

Ne, is‘ natürlich Wunschdenken – die freuen sich und machen tüchtig Profite damit, weil sie’s eben wissen. Würden sie das nicht tun, wären sie schlecht in ihrem Job. Die Realität zeigt, dass sie überaus erfolgreich sind.

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