
Si sind Politiker, und niemals Kritiker
Defür sorg‘ ich, schliesslech bin ich riich
Si händ grossi Täsche, sind nützlech wie en Furz inere Fläsche
Aber ali winke, au wenn si stinke.
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Dies sind kurzgefasst die fünf fundamentalen Gesetze bzw. Prinzipien der Dummheit, die Carlo M. Cipolla satirisch in seinem Werk Die Prinzipien der menschlichen Dummheit beschreibt:
Seine Conclusio: Die Dummheit richtet mehr Schaden an als Verbrechen. Denn gegen Verbrecher kann man sich schützen, aber der Dumme handelt vollkommen irrational und unvorhersehbar, und gegen das Unvorhersehbare gibt es keinen Schutz.
Die Gesetzmässigkeiten, nach denen sich die Stupiden richten, sind in diesem Video ansprechend hübsch dargelegt. Nach Dietrich Bonhöffer, der ausreichend Gelegenheit und Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzten, bis er zwei Wochen vor Ende des Zweiten Weltkriegs nach langer Inhaftierung doch noch hingerichtet wurde.
Um Stupidität auf grosser Skala politisch zu verwerten, reichen die nativ Stupiden nicht ganz aus. Banditen lassen sich mit den richtigen Lenkungsmassnamen gut für Machtspiele einspannen, aber Naive, und insbesondere Intelligente, müssen zuerst stupidiziert werden. Die Historie der Kunst, kollektiven Stupidismus herbei zu führen, wird vom Autor des Buches «Dark Persuasion – The History of Brainwashing from Pavlov to Social Media» in folgendem selbst dargestellt.
Im modernen Zeitalter der zielgerichteten Werbung bekommen Machtmenschen feuchte Träume. Facebook ist die moderne Umerziehungsanstalt, wo sich Menschen freiwillig selbst in eine Bubble einweisen. Wer die monetäre Gewalt inne hat, Menschen so zielgerichtet zu lenken, dass sie denken, sie würden selber denken, muss sich nicht mehr am Rednerpult verrenken. Er bleibt grau eminenzarisch hintergründlich, während jüngerlich Stupidierte ohne Punkt und Komma blahppern, als hätten sie noch nie Versalien gesehen.
So kommt es, dass mensch Jesus als humanistisches Ideal verehrt, aber zugleich das Goldene Kalb ausgräbt, weil neun Jahre Schule nicht mehr ausreichen, die Welt rational genügend zu verstehen. Wissen und Glaube werden zu einem undurchdringlichen Brei vermengt, der die Köpfe betonartig aushärten lässt. Am Ende verklärt die Aufklärung wieder zu Glaube. Stupide Stupider stupiden Stupidität – dagegen ist kein Gerät, kein Wiki gewachsen. Das strategische Unterscheiden zwischen Wissen und Annahme klappt nur ausserhalb seiner selbst, seiner Gruppe, seiner Bubble.
Darum habe ich eine Nadel immer im Hosensack. Pieks.
Dies ist meine erste Kurzgeschickte in Erzählform. Ebenfalls ein Blog aus der Reihe «Wer glaubt, er wisse, muss wissen, dass er glaubt.» Viel Spass. 🙂
Köbi machte eine Faust, vor seinem Gesicht, in der Luft. Dann streckte er seinen Zeigefinger, und sagte laut «Eins». Unbemerkt löste sich dabei der Daumen von der Faust. Er streckte den Mittelfinger, sagte etwas gelangweilt: «Zwei». Mit demonstrativer Bestimmtheit fuhr er weiter: «Und nochmals: Eins! … Zwei!», wobei er erst den Ringfinger, dann seinen kleinen Finger streckte.
«Und nun», fragte der Lehrer, «wie viele Finger hast Du jetzt?» Köbi hielt die Handfläche zu sich, berührte mit dem Zeigefinger der linken Hand die Spitze des rechten, kleinen Fingers, hüpfte dann, so routiniert und zügig wie er zählen konnte, von Fingerspitz zu Fingerspitz. «Eins, zwei, drei, vier, fünf!»
«Das heisst, zwei mal zwei sind fünf?»
Voller vorwitzigem Stolz entgegnete Köbi: «Ja, Herr Matroschka!», und zappelte mit den Füssen.
«Aber Du hast den Daumen mit gezählt?»
«Das macht nichts, der ist ja gar kein Finger.»
«Aber wenn du den Daumen beim rechnen nicht benutzt, darfst zu ihn am Schluss auch nicht abzählen!»
«Doch! Er ist ja da, also muss ich ihn auch mit zählen! Das sagt mir mein Gefühl.»
Herr Matruschka stutzte einen Moment. «Ok, Köbi, rechne mir’s nochmals vor.» Und Köbi machte rechts eine Faust, streckte den Zeigefinger, sagte zügig: «Eins.» Wieder löste sich der Daumen von der Faust. Er streckte den Mittelfinger. «Zwei!.»
«Ok, stopp», sagte Herr Matruschka, «wie viele Finger hast Du jetzt?»
Köbi zählte mit dem linken Zeigefinger ab: «Eins, zwei.»
«Und der Daumen?» – «Der ist kein Finger!»
«Also zählst Du ihn nicht?» – «Nein!»
«Du zählst den gestreckten Daumen nicht, weil er kein Finger ist?»
«Ja, genau! Sonst würde er ja Daumen-Finger heissen!» Köbi dachte kurz nach. «Es gibt den Kleinen Finger, den Ring-Finger, den Mittel-Finger, den Zeige-Finger – und den Daumen. Also kann der kein Finger sein! Das ist nur logisch!» Er streckte seinen Daumen hoch, siegessicher. «Mein Papa hat es gesagt!» Er zappelte mit den Füssen.
Herr Matruschka dachte: «Oh, so einfach wird das hier wohl nicht, auf seine Weise hat der Kleine ja nicht unrecht.» Er atmete durch und liess seinen Blick über die Klasse schweifen. Die Logik schien die ganze Klasse bestochen zu haben – alle Blicke waren fragend auf ihn gerichtet.
«Nun, auf der ganzen Welt sagen die Menschen über sich, sie hätten zehn Finger, aber ihre Wörter dafür sind je nach Sprache anders. In Deutsch sagen wir nur Daumen ohne Finger, weil es eben unserer Sprachkultur entspricht. Nach deiner Logik, Köbi, hätten Menschen gewisser Sprachen gar keine Finger. Die Franzosen zum Beispiel, oder die Italiener hätten, glücklicherweise, nur den einen, nämlich ihren Mittelfinger, den ‚dito medio’» Herr Matruschka hob seine Hand, als wolle er den Mittelfinger in klassischer Weise zeigen, hielt auf halbem Wege inne und liess seine Hand wieder sinken. Die Klasse lachte laut auf, vor allem Giovanni. Er konnte sich offensichtlich kaum beherrschen, seinen zu zeigen, aber der Mut reichte nicht.
Das wisse er nicht, sagte Köbi, als die Klasse verstummte, er könne kein Französisch. Er lebe ja schliesslich hier in der Schweiz, deshalb wäre dies auch gar nicht nötig. «Es geht ja sowieso nur darum, alle Finger gleich zu schalten!», erhob er seine Stimme. «Die wollen doch nur, dass keiner mehr Daumen hat, damit keiner mehr damit nach oben zeigen kann. Das macht die Menschen unglücklich, und damit kann man ihre Gedanken steuern!»
Darauf wollte Herr Matruschka nun nicht vor der Klasse eingehen, und er sagte: «Ich glaube schon, dann Menschen bei uns beeinflusst werden, durch Werbung zum Beispiel – aber nicht auf diese Weise.» Er schaute in die Klasse: «Aber rechnen wir doch weiter» und blickte nickend zu Köbi.
Dieser hielt trotzig wieder seine drei Finger hoch und zählte mit dem linken Zeigefinger, diesmal betont für Dummies: «Eins, und, zwei. Und nochmals, eins, und, nochmals zwei.» – «Und das macht?»
«Eins, zwei, drei, vier, fünf.»
«Und wieso zählst du jetzt dem Daumen mit, obwohl er gar kein Finger ist?»
«Das ist ja eben die Fünf-Finger-Verschwörung! Man darf den Daumen nicht ignorieren, nur weil er kein Finger ist – er ist ja da und gehört schliesslich auch dazu. Also muss man ihn auch zählen, sonst wird man unglücklich!» Seine Füsse zappelten.
«Und wieso hast du den Daumen vorhin nicht mitgezählt?»
Er hielt seine Füsse abrupt still. «Wenn ich zwei Finger hoch halte, dann kann ich doch nicht auf drei zählen! Das wäre doch falsch!»
«Verdammt», dachte Herr Matruschka, «das elende Anthropozän! Alles erodiert.»
© Samuel Heller, 2021
Ein weteres Mem zum Thema «alternative Wahrheiten», das die Verständigungsprobleme auf den Punkt bringt.
Für über 25 Jahre war ich ein überzeugter Verbreiter «alternative Wahrheiten». Dass wir die Natur in erheblicher Weise vergiften und aus dem Geichgewicht bringen würden und unbegrenztes Wachstum in begrenztem Umfeld ktastrophal enden müsse. Gedeckt wurde meine Ansicht von ominösen, querdenkenden Wissenschaftlern, die für Greenpeace arbeiteten. Oder Philosophen, die nicht nur ausserhalb der Box dachten, sondern diese komplett vergessen hatten. Unsere Mitweltzerstörung ist nun allgemein anerkannter Fakt und ich muss schon erheblich Alarmistik betreiben, um nicht müde weg genickt zu werden.
Woher nehme ich nun die Gewissheit, dass nicht was heutzutage als «alternative Wahrheit» angepriesen wird die Evidenz von morgen ist? … Weil sie eben evident nicht ist. Die geziehlt disruptive Propaganda kann nur in sich selbst funktionieren, indem verborgen suggeriert wird, der Faktor von 2.54 (Zoll/cm; Anmerkung der Redaktion) wäre entweder nicht fix, nicht existent oder konstant anders.
Die Beweisführung ist hier äusserst simpel: Ich eiche zwei Massstäbe, deren Echtheit unzweifelbar ist. Wenn nun der eine Massstab das Verhältnis der Kohlenstoffisotope 12C und 13C in der Atmosphäre, der andere die globale Temperaturentwicklung misst und vergleicht, ist zwangsläufig alles blosser Glaube, dem nicht jahrelanges Studium voraus ging. Ich kann nicht mehr als laienhaft eine teilweise, unscharfe Plausibilität prüfen. Ich praktiziere Glaube.
Glücklicherweise ist es nicht so hoffnungslos. Zwar lassen sich Statistiken tatsächlich auf einfache Weise den eigenen Bedürfnissen abpassen; das gilt aber nicht für Datenbasen. Eine äusserst breite solche wie zum Beispiel die der globalen Luft- und Wassertemperaturmessungen lassen sich nicht so manipulieren, alsdass Algorythmen die Irregularitäten nicht finden könnten. Raffiniertere Fälschungen benötigen schlicht ausgeklügeltere Analysemethoden. Es ist das Selbe wie das Hacken von Passwörtern: Es gibt kein absolut sicheres.
In diesem Zusammenhang ist eine entscheidende Erkenntnis, dass eine Statistik selbst nicht gefälscht sein kann (!), da sie zu einhundert Prozent direkt kausal von der Datenbasis abängt. Eine Statistik kann nur Datenbasen irreführend auswerten und interpretieren – gefälscht wären allenfalls die Daten, auf denen sie beruht. Deren Unregelmässigkeiten zu entlarven ist, wie gesagt, mathematische Fleissarbeit.
So ist es entscheidend zu verstehen, wie Statistiken Grössen bilden und gegenüber stellen und wie sich inkonsistente Daten auswirken, ob nun Datenreihen unzulässig kombiniert oder inkompatible Grössen verglichen werden. Das Wissen über Distanzmessen und Umrechnen derer Masseinheiten ist Grundschulniveau – auch wenn eine NASA-Marssonde genau wegen einer solchen vergessenen Umrechnung von Zoll auf Meter drüben einer Gravitationsinsuffizienz erlag.
Unsere modernen Probleme, ob chemischer, physikalischer oder sozialer Natur, entziehen sich leider dem Zollstock. Ohne elementares Verständnis der Zusammenhänge von Physik und Chemie lässt sich bei Umweltthemen keine vernünftige Argumentation führen. Ohne grundlegendes Wissen über Funktionen, Wahrscheinlichkeits-Mathematik und Spielthorie ist es nicht möglich, gefühlsfrei abstruse von konsistenten Ableitungen zu unterscheiden. Selbst mit ist es ein Spaziergang in der Schwerelosigkeit – allerdings angeleint, immerhin.
So erwische ich mich immer mehr dabei, dass ich Glaubensthesen «moderner alternativer Wahrheiten» umgehend keine Nahrung mehr biete, dafür mir ein kleines Schnipsel des akuellen Themas heraus picke und anhand dessen einen Anschauungsunterricht versuche, wie man sein eigenes Denken prüfen kann. Konsequenterweise begänne das bei der Erkenntnistheorie – wenn das Gegenüber aber nach 30 Minuten geistig erschöpft ist, lassen sich Argumentationsfundamente nur rudimentär korrigieren.
Es führt nichts an der Erkenntnis vorbei, dass es sinnlos ist, über gemessene Längen zu streiten, wenn jemand sein Zollband für metrisch hält. Kommunikation und Wissen benötigt zum Austausch gemeinsame Definitionen. Geschickt an die Hand genommen lassen sich Grundfeste neu platzieren, wo mit der Zeit irrationale Pfeiler in der Haltlosigkeit enden.
Ist es nun überheblich, Menschen so zu betrachten? Wird es überheblich, sobald ich manipulierend wirke? Ich leiste mir als humanistischer Überzeugungstäter hier einen Anstecher ins Alte Testament: Der Zweck heiligt die Mittel. Wer nicht hören will, muss begreifen. Wer mir einen Mist erzählt, fällt selbst auf mich herein. Jede Wahrheit beginnt mit einer kleinen Manipulation. Wer den Zentimeter nicht ehrt, ist den Zoll nicht wert. Lieber die Wahrheit an der Hand als den Bhaupti auf dem Dach. Der erste Schreihals kriegt die Aufmerksamkeit, der zweite thermodynamische Satz hat immer Recht. … Ich hör‘ jetzt auf, bevor’s richtig blöd wird.
Meiner Ansicht nach ist dies die beste Analogie zum Querdenker-Dilemma, die ich mir nach Jahren vorstellen kann. Die hier angewandte Konvention ist seit den alten Griechen anerkannter Gegenstand der Mathematik, und es ist offensichtlich, dass diese zu ignorieren zu alternativen Denkergebnissen führen muss.
Ich verstehe die Streichel-Psychomethodik, das in den Anfängen der modernen Globlisierung eh schon angegriffene Selbstwertgefühl nicht auch noch mit der Ohrfeige eines fatalen Denkirrtums komplett zu vernichten. Die Bewusstwerdung fataler Fehler ist immer ein Schock. Es mag Momente geben, da es taktisch sinnvoll ist, einen Schock zu verzögern, und jeder hat selbstverständlich das Recht, von Unsinn überzeugt zu sein – aber genauso habe ich die Pflicht, unmissverständlich auf den Unsinn hin zu weisen. Und diese Pflicht nicht zu erfüllen, wenn es um die Zukunft der Welt geht, wäre keine Ego-Schondidaktik, sondern sträflich.
Mathematik lässt sich nicht querdenken. Schön wär’s, die Physik zu bescheissen – nur, so funktioniert das Universum leider nicht. Solange zumindest, bis wir mit unserem Geist den Quantenschaum® zielgerichtet massieren können.
1 + 2 × 3 = 9 ist falsch. Punkt. Kein Strich.
Nachtrag: Noch ein kleines, supramässiges Supplement zum Themenbereich «gefühlte Wahrheiten», sehr aufschlussreich:
https://www.spektrum.de/news/fehlurteile-wie-man-wahrscheinlichkeiten-richtig-versteht/1820015
Liebe Ausbeuter und Gierlinge
Es freut uns ausserordentlich, Ihnen mitzuteilen zu können, dass es ihnen weiterhin erlaubt ist, umzubringen, wen Sie wollen. Um den Volkszorn in Balance zu halten, möchten wir sie jedoch bitten, jährlich öffentlich zu dokumentieren, wen sie nicht umgebracht haben. Wir empfehlen Ihnen zu Ihrer eigenen Sicherheit zusätzlich dringend, Leichen die nächsten Jahre tiefer zu vergraben, um der erhöhten Beobachtungsfrequenz durch unnachgiebige Journalisten und lästige NGOs konstruktiv zu begegnen. Bitte sprechen sie sich mit uns ab, falls zur Abschreckung doch ein lokaler Aktivist tot aufgefunden werden soll – der Zustand der Leiche ist wichtig für die Feinjustierung der psychologischen Breitenwirkung zwischen gewünschtem lokalem Einschlag und einem zu vermeidenden, globalem Skandal. Wir beraten Sie kompetent!
Zu Ihrer Unterstützung finden Sie in der Beilage die Broschüre «Korruption ohne schmutzige Finger» mit einem bereinigten Verzeichnis unserer globalen Partner. Im Besonderen erhielt Brasilien ein grosses Update mit neuen ethnischen Cleanern, die hervorragende, schnelle und professionelle Arbeit leisten.
Unsere Statistiker sind der Ansicht, dass zwei bis maximal drei grosse Umweltdesaster pro Jahr global vertretbar sind, um dennoch die Balance der öffentlichen Meinung zu halten. Bitte verlieren sie Ihre dies berzüglichen Sicherheitsmassnahmen nicht ganz aus den Augen; eine Frequenz von sechs Monaten scheint zum jetztigen Zeitpunkt die best kompatible Zielgrösse zur kollektiven, öffentlichen Desasterdemenz zu sein.
Weiterhin ungebrochen zuversichtliche Grüsse
Ihr Raffael Schmutzfänger
Kommitee «Zuviel ist nicht genug»
#KVI
Danke an den Verein «Erstes links-extremistisches Störmoment» (ELES) für das Pfeifenblasen dieses Dokumentes.
Bei einer Kalenderlänge von 5128 unserer Jahre macht das eine Weltuntergangsabweichung von 0.156 Prozent, gemessen an 2012. Das sind 1.5 Tausendstel. Das ist etwa so präziese wie die modernen, deutschen Motorenbauer – also ziemlich genau.
Andererseits: Der Kerl, dessen Name nicht genannt werden soll, wirft einen so fetten Schatten voraus, der schwer zu übersehen ist. Das blonde Leuchten arischer Weisheit bietet einen Spot, der über Äonen strahlt. Einmal mehr wird die Apokalypse von mächtigen Fahnen umweht, während das geteilte Volk jubelt oder stirbt – je nach dem, ob die Bewaffnung geistig oder physisch ist.
Das Schwert des Geistes ist zwar schärfer, aber eben auch kürzer.