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Schlagwort: Pandemie

Mit Ebola gegen Dummheit

Ebola – das effizienteste Mittel gegen organisierte Dummheit.
Ebola – das effizienteste Mittel gegen organisierte Dummheit.

Die chronischsten Schreihälse aus der gesammelten kompetenten Inkompetenz böten sich ideal als Super-Spreader an. Das führt zu einer interessanten Frage: Wenn ich einen Ignoranten mit Ebola infiziere, dieser dann den Tod in seiner post-faktischen Kommune verteilt – ist das dann Faschozid oder ein Akt der Gnade? Weil ich die brutale, natürliche Selektion verkürze? Für einen gleichwertigen Effekt wären wohl mehrere dutzend Corona-Pandemien über hunderte Jahre notwendig.

Jede Ethnie hat wohl seine selbst definierte «Rasse»-Elitetruppe. Diese werden immer wieder Verhetzung und Terror säen, bis Kulturevolution auch verstümmelte Instinktmenschen zu transformieren vermag.

Wenn man nun auf der einen Seite all die bis dahin potentiell noch kommenden Genozide betrachtet, weil halb-verstümmelte Menschen immer wieder auf kotzbrockige Rudelführer herein fallen; auf der anderen so ein klitzekleines Faschozidchen: Die Zahlen sprechen eindeutig!

Manchmal müssen wenige sterben, damit viele leben können. Das interessanteste an dieser Erkenntnis ist, wie man so weit links aussen ganz rechts wieder rein kommt – und die exakte Mittellinie ist das pure Naturgesetz. Nichtsdestotrotz, so ein Faschola-Virus wäre im grossen Rahmen betrachtet eine feine Sache.

… Aber, hm, wenn ich’s mir so richtig überlege, ist’s schon etwas krass, oder nicht? Lass‘ mich kurz nachdenken… ja, nee, vielleicht, nee, … doch, sie haben mir alle gesagt, das wäre toll!

Regressiver Donaltruismus

Auch ich bin vor Medieneinfluss nicht gefeit – der Kerl hat meine Moral erheblich trumpediert. Ich träume von einer hohen Mauer zwischen inkompetenten Bhauptis und den Sozialen Medien; bezahlt von der Mont Pèlerin Society.

Man sagt so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich wäre gern der Schreckliche, wenn dafür der Schrecken* ein Ende hat.

* das Regiment der Gewaltfreaktion der Menschheit, die Renaissance des Faschismus

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Permafrost und der Corona-Virus

Ich bin ja gespannt, welch nette Lebeweschen aus dem auftauenden Permafrost den Vogelgripplern konkurrenz machen werden.
Ich bin ja gespannt, welch nette Lebeweschen aus dem auftauenden Permafrost den Vogelgripplern konkurrenz machen werden.

Nach der Krise ist vor der Krise, nicht wahr.

Die Angst vor dem Bösen Wolf vermag gestaute Emotionen offenbar einfacher abzuleiten wie das Bewusstsein über den Unsichtbaren Drachen:

Ich habe genug Einsicht und Mumm, dem Bösen Wolf in den Rachen zu schauen und Nein zu sagen. Nein zu Konsum, Nein zu Novartis, Nein zu Nestlé, Nein zu Facebook, auch Nein zum «Chip», Nein zu, you name it.

Angst habe ich vor dem Unsichtbaren Drachen, der Feuer speit, bei dem ich keinen wirklichen Angriffsvektor ausmachen kann. Sachen wie Gifte-Cocktails überall, mäandernde Jetstreams und Meeresströmungen, schwindende Artenvielfalt, Ur-Urzeitliche Krankheiten, Kipppunkte in der Ökologie, der Ökonomie, mich anhustende Corona-Leugner, usw.

Solange so viele Menschen nur Wölfe sehen und hören, wird die Systemfrage – nach dem offensichtlichen Systemversagen – nicht gestellt werden. Die Chancen, dass der Unsichtbare Dracke uns erst schön goldbraun röstet und dann genüsslich verspeist, stehen nicht schlecht. En Guete.

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Die Corona-Lektionen

Die Corona-Lektionen:  Ist ein Virus wirklich gefährlich,  wäre die globale Ökonomie danach bankrott.   bräuchten wir Konzentrationslager für Ignoranten.  hätten nur noch systemrelevante Menschen Einkommen.  regelt der «Freie Markt» erstrecht alles knüppelhart.
Die Corona-Lektionen: Ist ein Virus wirklich gefährlich, wäre die globale Ökonomie danach bankrott. bräuchten wir Konzentrationslager für Ignoranten. hätten nur noch systemrelevante Menschen Einkommen. regelt der «Freie Markt» erstrecht alles knüppelhart.

Wir sollten wirklich überprüfen, ob unsere Gesellschaftsform geeignet ist, wenn sie absehbare Krisen von aussen kaum bewältigen kann – selbst wenn sie in keiner der wiederkehrenden internen steckt.

Aber schön wäre es doch, würden in Städten Wölfe für Sicherheit sorgen. Und ironisch, wenn Menschen fest stellten, dass man WC-Papier nicht essen kann – und es doch tun.

Man stelle sich nur etwas so blödes vor wie eine übliche Vogelgrippe, worauf mäandernde Jetstreams die Ernten in zwei, drei wichtigen Getreidegürteln halbieren. Ein paar Menschen mit Waffen und lauten Stimmen plagen die Staaten mit Guerilla-Aktionen, während jeder glaubt, was ihm grad so vorflimmert. Plötzlich ist jede Gemeinschaft der anderen äusserer Feind, und, Hoppla, das Domino fällt.

Unwahrscheinlich? Dann schauen wir doch mal in ein Geschichtsbuch, was und wo genau die Hoppla-Parameter sind… *blätter* … [etwas später, in der Pause] … oh, Hoppla, das Selbe steht ja auch in der Zeitung.

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Covid-19 und die Zinsen

Alle chlöhnen über die freiheitsberaubende Massnahmen der Staaten. Und insbesonders mit Blick gen‘ Süden absolut zu Recht! Erdogan begnadigt 90’000 Gefangene in den überbelegten Gefängnissen, Journalisten und Mörder jedoch bleiben inhaftiert.

Andererseits chlöhnt niemand über die künftige Kontrolle durch all die neuen Schulden, zu denen wir gezwungen sind.

Das ist die wirkliche Kontrolle – durch die Finanzwirtschaft. 

Krisen durch Zinsen (Quelle: http://www.berndsenf.de/NebelGeld.htm)
Krisen durch Zinsen (Quelle: http://www.berndsenf.de/NebelGeld.htm)

Dagegen ist die befürchtete politische Fremdbestimmung und Überwachung der Bevölkerungen ein Klacks (deswegen natürlich nicht vom Tisch).

Man sollte einfach nicht die Mücke verfluchen, wenn der Elefant im Porzellanladen wütet – vor allem, wenn wir uns dermassen an den Elefanten gewöhnt haben, dass wir ihn gar nicht mehr sehen!

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Krieg ist auch Pandemie

Krieg ist auch eine Pandemie!
Krieg ist auch eine Pandemie!

Stell Dir vor, alle Soldatem müssten zu Hause bleiben, sobald der erste Schuss fällt – um die grösste Risikogruppe zu schützen.

Krieg kostet uns noch Geld und Leben wie Covid-19 –und trotzdem treiben wir ihn voran mit erz-konservativen Politikern, die vor allem Angst haben ausser vor Mikroben.

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Covid-19 und Neoliberale Gierlinge

Möglicherweise merken ja dank Covid-19 auch Neoliberale Gierlinge®, dass der Freie Markt™ nicht alles regelt.
Möglicherweise merken ja dank Covid-19 auch Neoliberale Gierlinge®, dass der Freie Markt™ nicht alles regelt.

Ne, is‘ natürlich Wunschdenken – die freuen sich und machen tüchtig Profite damit, weil sie’s eben wissen. Würden sie das nicht tun, wären sie schlecht in ihrem Job. Die Realität zeigt, dass sie überaus erfolgreich sind.

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