Ein Teaching-Project
Musik und Rhythmus ist Sprache. Wir wollen versuchen, zusammen tolle, uns selbst mitreissende Musik-Gespräche zu erspielen. Der Kern des Open Drum Konzepts besteht darin, dass ein jeder die Redner-/Spielerrolle übernimmt, mit der er der Gruppe am besten dienen kann und gleichzeitig lernt, was er lernen möchte. Wir machen keine Jamsessions – wir versuchen die Wellen der Rhythmen gezielt zu suchen und zu halten.
Der Link zur Facebook-Gruppe:
www.facebook.com/groups/dreirosendrummercluster
Die YouTube-Playlist mit meinen da geposteten Videos.
Melde Dich, falls Du interesse hast!
Damit das gleichzeitig über unterschiedliche Niveaus funktionieren kann, gelten ein paar Regeln, deren Sinn es ist, Musikalität und Transparenz zu erhalten:
- Wer mit grossen oder lauten Trommeln spielen will, kommt regelmässig und ist bemüht, gleichwertig zu den Rhythmen an seiner Anschlagtechnik, seinem Ton zu arbeiten. Zu Hause üben dient dem eigenen Fortschritt.
- Wer nur schöne oder knallige Rhythmen lernen möchte, kommt regelmässig und spielt Perkussionsinstrumente, die keine Schlagtechnik erfordern. Zu Hause üben dient dem eigenen Fortschritt.
- Wer nur sporadisch kommen, keine Schlagtechnik oder Rhythmen lernen möchte, treibt die Gruppe mit Beat und Offbeatschlägen an oder tritt tänzerisch in einen Dialog mit dem jeweiligen Solisten oder …
- Wir lernen über den Körper statt über das Ohr oder das Hirn. Wir versuchen, den Rhythmus erst dann laut zu malen, wenn der Körper ihn fühlt, ihn tanzen kann.
- Wir akzeptieren unsere jeweiligen Fähigkeiten, unser eigenes Niveau. Wir akzeptieren ein minimales Mass an Rhythmiktheorie – schalten unser Hirn also nicht ganz aus.
- Das Verhältnis von Begleiten und freiem Spiel beträgt
„Anzahl Spieler“ : 1.